S T A M M T I S C H F A H R T E N
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Turnusgemäß hält uns nichts mehr in Stadtlohn: Zeit für eine Stammtischfahrt! Nur mit Stammtischmitgliedern
oder auch mal mit Gleichgesinnten (Schmitz Katze and friends)geht es dann auf Tour.
Die Touren im einzelnen (noch nicht alle fertiggestellt) |
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Truck Grand Prix 2006
Die grüne Hölle lockte wieder. Unverzichtbares Ereignis war auch in 2006 wieder
der Truck Grand Prix auf dem Nürburgring. Alle waren sie wieder da: Fam. Lenz, Lotte und Uschi,
die Jungs aus Beckum und natürlich Schmitz Katze!
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Bier-Kur 2006 in München
München ist ne feine Stadt, weil sie so viele Kneipen hat.
Daneben interessierten wir uns natürlich für die vielen Biergärten, Wirtshäuser und Brauereien.
Sogar ein Kloster haben wir besucht!
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Stamm-Zisch-Tour 2005 nach Bremen
Bremen ist ne feine Stadt. Viele Gassen, viele (Sofa-)Kneipen, gutes Essen,
Sch.... Service, ne Brauerei mit wenig Bier, aber an anderer Stelle um so mehr.
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Truck Grand Prix 2001
Der Truck Grand Prix von Schmitz Katze and friends war ein voller Erfolg.
Mit einem Auflieger von Schmitz Cargobull ließ es sich auf dem Nürburgring gut leben
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Norderney 2001
Diese Tour werden wir wohl nie vergessen. Mit dem Flieger von Wenningfeld Airport in 30 Minuten
auf die Insel. Bei bestem Wetter und dem unschlagbaren Essen von Helga's Fischbörse gings rund. Klaus W.
lernte Steffi kennen und hat sie schon geheiratet.
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Berlin 2000
Ab Düsseldorf mit dem Flieger in die Bundeshauptstadt. Schnell da und schnell in der Kneipe - zwei
wesentliche Aspekte dieser Reise. Das Brandburger Tor im Blick ließ sich das Pils "unter den Linden"
hervorragend genießen.
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Hamburg 1999
Mit dem ledergepolsterten Luxusbus nach Hamburg und damit auf die verlustreichste Tour nach Paris:
Zuerst war die Reisetasche weg, dann das T-Shirt weg und schließlich auch noch ein ganzer Stammtischkollege weg. Wo und was sich wiederfand, das steht hier.
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Paris 1998
Wie gut, das keiner weiß, dass ich Lederjacken wegschmeiß, könnte der Slogan dieser Fahrt sein.
Die Franzosen sind heute noch froh, dass wir nicht geblieben sind, sonst wäre ihnen der Primeur ausgegangen.
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